Mittwoch, 13. Juli 2016

Katzeklo, Katzeklo...

Irgendwie habe ich derzeit andauernd Helge Schneider im Ohr, wenn ich bei uns ins Wohnzimmer schaue. Ausnahmsweise sind aber diesmal nicht Johis Lieblingstiere (aka die Schmusetigerpopulation von Dornbirn) schuld, sondern der Anblick unseres Ofens-to-be:


Hat tatsächlich was von einem Katzenklo, oder?

Allerdings handelt es sich hierbei - ganz unspektakulär - um die Schüttung auf die in möglichst absehbarer Zeit der Estrich für den Kachelofen und den Holzherd kommen soll. Immerhin ist das Zeug geruchlos. Gerüche haben wir nämlich derzeit so einige auf der Baustelle. Von der Zirbenholzwand, die einen im Schlafzimmer beinahe ins Delirium versetzt, habe ich euch ja schon berichtet (immerhin ist der Klebegeruch verflogen, der war auch ganz schön heftig). Seit heute kommt auch noch der Odor der alten Holzbalken dazu, welche letzte Woche in der Trockenkammer gelegen haben, um alles Getier abzutöten, das da noch kreucht und fleucht. Diese besagten Holzbalken eben sollen unsere Badezimmerdecke verschönern und wurden deshalb heute an ihren endgültigen Bestimmungsplatz getragen (und sind teilweise schon  unzertrennlich mit unserem Haus verwachsen). Leider verströmen sie einen penetranten Geruch nach nassem Hund (Johi sagt, das stimmt nicht - es sei eine Mischung aus Stall und Zoohandlung). Wie auch immer, zum Glück wurde uns beim Anschrauben nicht schwindelig und die Dinger sitzen nun an Ort und Stelle.




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