Samstag, 16. April 2016
Mittwoch, 13. April 2016
Wir haben's getan!
Heute Nachmittag ging's endlich los mit dem Lehmputz! Nachdem wir die letzten Tage mit Aufräumen und Platz schaffen verbracht haben, ging's ans Werk. Allerdings natürlich wie fast immer nicht ganz ohne Hindernisse. Zunächst weigerte sich unsere Lehmputzmaschine zu arbeiten. Während Johi versuchte, sie dazu zu überreden, fuhr ich um ein Zelt/einen Pavillon, weil es natürlich genau in dem Moment, als wir draußen arbeiten mussten, zu regnen begann.
Als ich inklusive Zelt wieder am Bürgle war, funktionierte Gott sei Dank mittlerweile die Maschine. In strömendem Regen bauten wir die Überdachung auf, damit Maschine, Stephan und Franz nicht über Gebühr nass wurden. Kaum war das Zelt fertig, hörte es natürlich auf zu regnen (immerhin hat es danach wieder angefangen, so haben wir die Übung nicht umsonst gemacht). Aber - oh Schreck! die Zeltplane hatte schon beim Auspacken Risse... Na ja, wer billig kauft, kauft zweimal - aber wir konnten den Schaden notdürftig beheben (hoch lebe Gaffa-Tape!).
Und dann ging's wirklich los. Da Johi ja schon die Pumi fest im Griff hatte, durfte er auch jetzt wieder ran an die Pumpe. Während er die Wände umdekorierte, Stephan und Franz die Maschine fütterten, war es gemeinsam mit meiner Mama mein Job, die frischen Lehmwände abzuziehen und eine halbwegs gerade Fläche herzustellen - was Sinn und Zweck von Ausgleichsputz ist. Je länger der Nachmittag, desto besser wurden wir - ich behaupte mal, am Ende des Tages waren wir schon fast Profis ;o)
Einige Male lief natürlich nicht alles so glatt, wie wir das gern gehabt hätten. Wir wurden wieder an einer Stelle für zu lose gestopftes Stroh bestraft - die ganze Geschichte klatschte einfach wieder runter. Das passierte uns auch noch an einigen anderen Stellen, wo entweder der Lehm einfach zu dick oder zu nass aufgetragen wurde, oder er wegen des Untergrundes zu wenig Halt hatte (besonders bei den Elektroleitungen). Aber im Großen und Ganzen hat es sehr gut geklappt, und wir waren auch genau die richtige Anzahl Leute (fünf).
Jetzt sind wir auf alle Fälle fix und fertig und warten noch auf unsere wohlverdiente Pizza, denn morgen geht's gleich weiter!
Als ich inklusive Zelt wieder am Bürgle war, funktionierte Gott sei Dank mittlerweile die Maschine. In strömendem Regen bauten wir die Überdachung auf, damit Maschine, Stephan und Franz nicht über Gebühr nass wurden. Kaum war das Zelt fertig, hörte es natürlich auf zu regnen (immerhin hat es danach wieder angefangen, so haben wir die Übung nicht umsonst gemacht). Aber - oh Schreck! die Zeltplane hatte schon beim Auspacken Risse... Na ja, wer billig kauft, kauft zweimal - aber wir konnten den Schaden notdürftig beheben (hoch lebe Gaffa-Tape!).
Und dann ging's wirklich los. Da Johi ja schon die Pumi fest im Griff hatte, durfte er auch jetzt wieder ran an die Pumpe. Während er die Wände umdekorierte, Stephan und Franz die Maschine fütterten, war es gemeinsam mit meiner Mama mein Job, die frischen Lehmwände abzuziehen und eine halbwegs gerade Fläche herzustellen - was Sinn und Zweck von Ausgleichsputz ist. Je länger der Nachmittag, desto besser wurden wir - ich behaupte mal, am Ende des Tages waren wir schon fast Profis ;o)
Einige Male lief natürlich nicht alles so glatt, wie wir das gern gehabt hätten. Wir wurden wieder an einer Stelle für zu lose gestopftes Stroh bestraft - die ganze Geschichte klatschte einfach wieder runter. Das passierte uns auch noch an einigen anderen Stellen, wo entweder der Lehm einfach zu dick oder zu nass aufgetragen wurde, oder er wegen des Untergrundes zu wenig Halt hatte (besonders bei den Elektroleitungen). Aber im Großen und Ganzen hat es sehr gut geklappt, und wir waren auch genau die richtige Anzahl Leute (fünf).
Jetzt sind wir auf alle Fälle fix und fertig und warten noch auf unsere wohlverdiente Pizza, denn morgen geht's gleich weiter!
Bumms - runtergefallen :o( |
Fast kein Unterschied zur Wand sichtbar ;o) |
Freitag, 8. April 2016
Noch mehr Beton und zusätzlich ein paar Steine...
Ich habe mal wieder einiges zusammenkommen lassen, aber dafür gibt's wieder jede Menge neuer Fotos und Veränderungen.
Nachdem wir Mitte März unsere Terrasse erweitert haben (sie war ja nicht groß genug), und die Grundlage für unsere zukünftige warme Stube mit der Bodenplatte für den Holzlagerplatz geschaffen haben, musste letzterer auch noch Wände und ein Dach bekommen. Zumindest Wände hat er jetzt und auch die Terrasse hat ihr Gesicht wieder verändert. Ein Teil der Hochbeete am südlichen Ende der Betonwüste steht jetzt und auch frischen Eiern sind wir wieder etwas näher gerückt: mit übrigen Betonziegelsteinen wurden die Grundmauern für das Domizil des Federviehs gemauert. Wir haben uns dazu nochmals die Hilfe der Pumi geholt, sodass wir nicht ganz so viele Betoneimer schleppen mussten. Es waren letzten Endes dann aber doch noch genug.
Soweit zu den Veränderungen direkt bei uns. Hinterm Haus ist auch noch einiges weitergegangen. Während Anne sich auf ihrer Kur prächtig erholt hat, haben wir - allen voran Wolfgang und Johi - die Fertigstellung ihres zukünftigen Frühstücksplatzes ordentlich vorangetrieben. Stand der Dinge bei Annes Abreise war: ein riesiges Erdloch:
Endergebnis war dieses hier:
Schon ein Unterschied, oder? Mittlerweile wurde auch noch der Teil zwischen dem Pflaster und dem Haus gekiest, aber davon hab ich leider noch keine Fotos. Einstweilen mal einige Impressionen von den bisherigen Veränderungen:
Nachdem wir Mitte März unsere Terrasse erweitert haben (sie war ja nicht groß genug), und die Grundlage für unsere zukünftige warme Stube mit der Bodenplatte für den Holzlagerplatz geschaffen haben, musste letzterer auch noch Wände und ein Dach bekommen. Zumindest Wände hat er jetzt und auch die Terrasse hat ihr Gesicht wieder verändert. Ein Teil der Hochbeete am südlichen Ende der Betonwüste steht jetzt und auch frischen Eiern sind wir wieder etwas näher gerückt: mit übrigen Betonziegelsteinen wurden die Grundmauern für das Domizil des Federviehs gemauert. Wir haben uns dazu nochmals die Hilfe der Pumi geholt, sodass wir nicht ganz so viele Betoneimer schleppen mussten. Es waren letzten Endes dann aber doch noch genug.
Soweit zu den Veränderungen direkt bei uns. Hinterm Haus ist auch noch einiges weitergegangen. Während Anne sich auf ihrer Kur prächtig erholt hat, haben wir - allen voran Wolfgang und Johi - die Fertigstellung ihres zukünftigen Frühstücksplatzes ordentlich vorangetrieben. Stand der Dinge bei Annes Abreise war: ein riesiges Erdloch:
Endergebnis war dieses hier:
Schon ein Unterschied, oder? Mittlerweile wurde auch noch der Teil zwischen dem Pflaster und dem Haus gekiest, aber davon hab ich leider noch keine Fotos. Einstweilen mal einige Impressionen von den bisherigen Veränderungen:
Das zukünftige Heim unserer geflügelten Mitbewohner |
Blick von oben auf den Holzlagerplatz (rechts) und unsere Terrasse (linker Bildrand) sowie die Hochbeete to-be (unterer Bildrand) |
Betonlieferung übers Dach |
Sieht es nicht ein bisschen aus wie eine Reihe Zähne? ;o) |
Kreative Schalung für einen Sockel |
Der Sockel für das Vordach wird betoniert (man beachte die strategische Platzierung der Mischmaschine!) |
Unsere Pflastertruppe nach getaner Arbeit... |
...und auch das Bier braucht einen Platz zum Ausruhen ;o) |
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