Bevor wir das machen konnten musste aber das alte Dach erst noch runter, und so kam es, dass unsere freiwilligen und nicht ganz so freiwilligen Helfer alle innerhalb von zwei Tagen schwarz wie die Nacht waren. Johi meinte zwar, dass sich ein Gutteil der dunklen Hautfarbe bei Wasserkontakt wieder verflüchtigt, aber dennoch sieht man allen an, welches Wetter die letzten Tage war. Mir persönlich haben alle auch ziemlich leid getan, denn den ganzen Tag bei fast vierzig Grad in der Sonne auf dem Dach zu arbeiten war sicher auch nicht immer lustig. Andi Z. hat sich jedenfalls auch immer sehr gefreut, wenn das Karrenbähnchen vorbeigefahren kam und er für ganz, ganz, ganz kurz Schatten hatte - die gnadenlose Weiterfahrt der Gondel wurde denn auch jedes Mal mit einem enttäuschten "Ooooooh!" quittiert.
Sollte jemand unserer geschätzten Leser jemals ebenfalls ein solches Kaiserwetter beim Bau haben, empfehle ich jedenfalls eines: Kauft Mineralwasser! Viel Mineralwasser! Mehr!!! Mehr!!!! (Ich hatte Anfang der Woche fast neunzig Liter gekauft - es ist so gut wie alles weg... SodaClub sei Dank wird heute Nacht wieder nachgefüllt ;o))
Der alte Dachboden... |
Zwei Klettermaxe |
Es wird weniger... |
Wie jetzt genau?! |
Zumindest das Dach ist schon mal weg |
Sonnenuntergang am Bürgle ;o) |
Der Kamin (oder was von ihm übrig ist) |
Was man nicht so alles in alten Wänden findet... |
Die Balken werden angeschrieben - damit man auch ja weiß, wo sie hingehören |
...wo der hier wohl hingehört? ;o) |
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